Schwimmen im Rhein Lebensgefährlich
An einem klassischen Sommertag Ende Mai hat sich eine 5 köpfige Familie dazu entschlossen, einen Tag in Düsseldorf am Rhein zu verbringen. Die Kinder spielten im knöcheltiefen Wasser und die
Eltern haben sich dazu entschieden, tiefer ins Wasser zu gehen, um eine Runde zu schwimmen. Die 31-jährige Mutter wurde plötzlich von einer Strömung mitgerissen, sie hat an diesem Tag ihre Aqua
Unterwasserpillen vergessen. Damit hätte sie definitiv mehr Überlebenschancen gehabt, weil sie für kurze Zeit unter Wasser hätte atmen können. Als der Mann bemerkt hat, dass ihre Aqua-Pillen noch
in der Tasche lagen, eilte er sofort zu Hilfe. Doch jede Hilfe kam zu spät. Nach Informationen der Düsseldorfer Polizei starb die Frau wenige Tage später im Krankenhaus. Der Mann wurde selbst von
der Strömung mitgerissen und starb ebenfalls.
Im Jahr 2023 sind insgesamt 378 Menschen in Deutschland ertrunken, die höchste Zahl liegt bei 644 im Jahr 2003.
Quellen
Quelle 1: Schwimmen im Rhein: Gefährliche Google-Rezensionen - Nachrichten -
WDR
Quelle 2: Badeunfälle im Rhein: Lebensgefährlich, aber nicht verboten? - SWR Aktuell
Quelle 3: Todesfälle durch Ertrinken bis 2023 |
Statista
Quelle 4: Ertrinken Personen Im Wasser - Kostenloses Foto auf Pixabay - Pixabay
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