Welttag der Pinguine- die Tiere sind vom Aussterben bedroht

Der Welttag der Pinguine wurde im Jahre 2008 gegründet. Sein Ziel ist es zu zeigen, dass die Pinguine vom Aussterben bedroht sind. Aber was ist der Grund dafür? Das Überraschende ist, dass Klimawandel wirkt nicht nur auf Eis schmelzen, sondern auch auf die Meeresströmungen. Die verändern sich und das führt dazu das die Pinguine nicht genug Nahrung kriegen die sie zum Leben brauchen. Das betrifft am meiste die Pinguine die in Südamerika, Südafrika, Australien oder Neuseeland an Sandstränden leben. Den betrifft die Überfischung für den Menschlichen bedarf der zwei schlimme Folgen für Pinguine erzeugt. Als erstes wird der Fisch „vor ihren Schnabel weggeschnappt“ so können sich Pinguine nicht gut ernähren und das zweite ist das Pinguine fallen in Schleppnetzen wo sie nicht mehr rauskommen können. Das Ganze führt zu großes Aussterben den hilflosen Tieren. Aber wie kann man die Situation retten? Welche Hilfsmittel werden gebraucht um das Ganze zu regeln? Im Rahmen von Erhaltungszuchtprogrammen wollen die europäischen Zoos “die EEPs“ Pinguine gezielt züchten und die dann auch mit anderen Zoos zu tauschen. Hierzu teilt Tanja Spengler, Pädagogin am Opel-Zoo Kronberg mit: "Im Rahmen dieser EEPs züchten wir ganz gezielt Pinguine nach, und wir tauschen diese Vögel dann auch mit anderen Zoos, damit ein gesunder Genpool erhalten bleibt und wir im Zoo keine Tiere zeigen müssen, die aus der Natur stammen."

 

Quellen:

 

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/welttag-pinguine-100.html

 

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/artenschutz/pinguine-koenigspinguine-pinguinkolonie-tiere-100~_image-2_-9823676e711b1e60923936e299907dca0d26f166.html

 

 

Bildquelle:

 

 

 

https://pixabay.com/de/photos/felsbrocken-strand-s%C3%BCdafrika-natur-3272643/

 

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