2024 wird Breakdance Teil der Spiele von Paris. Ist das die längst fällige Anerkennung für eine inspirierende Subkultur?
Im Jahr 2000 wurde Breakdance das erste Mal als Olympische Kategorie vorgeschlagen, da es sehr populär wurde. Im Jahr 2018 gab es die erste Generalprobe für die Olymipiapremiere, diese fand in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires statt. 2019 schlug das Organisationskomitee vor, Breakdance im Jahr 2024 in das Olympische Programm aufzunehmen. 2020 wurde bekannt gegeben, dass Breakdance als offizielle Disziplin in den Sommerspielen geführt wird. 2024 wird es in Paris, Frankreich stattfinden.
Die Tänzer nennt man B-Boys & B-Girls, diese finden sich als Team unter einem Crewnamen zusammen. Diese Zusammenfindung ist verpflichtend und offiziell. Man trainiert zusammen, tritt zusammen bei Wettkämpfen an und unterstützt sich gegenseitig.
Der Breaking-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen 2024 wird aus zwei Wettkämpfen bestehen:
einem für 16 B-Boys und einem für 16 B-Girls, die in Zweier-Battles gegeneinander antreten. Ein Breaker fängt an, der andere antwortet.
Die Jury achtet dabei auf folgende sechs Kriterien:
Kreativität, Persönlichkeit, Technik, Abwechslung, Performativität und Musikalität.
Quellen: Breakdance wird olympisch: Die wichtigsten Breaking-Begriffe - SWR Kultur
Breakdance wird Disziplin bei Olympischen Spielen – DW – 02.07.2024
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